Pressemitteilung Weltweiter Anstieg von Depressionen durch Coronapandemie
© iStock/Irina Vodneva
Anfang Oktober 2021 im Lancet publizierte Daten zeigen, dass die Coronapandemie weltweit zu einer Zunahme an Depressionen um fast 30 Prozent geführt hat. Demnach sind 53 Millionen mehr Menschen von einer Depression betroffen als noch vor der Pandemie.1 Die hausärztlich tätige Internistin Karin Leikert, Erftstadt, bestätigt diesen Trend: „In unserer Praxis beobachten wir ebenfalls einen starken pandemiebedingten Anstieg an Patienten mit einer Depression. Im Sommer 2021 trat mit steigenden Impfraten eine leichte Entspannung ein. Allerdings befürchten wir bei den derzeit hohen Infektionszahlen nichts Gutes.“
Frauen und Jüngere sind besonders von pandemiebedingter Depression betroffen
Der…
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