Zeckenstich: So beraten Sie umfassend
Auslöser der von Zecken übertragenen Infektionen ist überwiegend Borellia burgdorferi. Nach einem Stich ist das Risiko aber geringer als gemeinhin angenommen – vor allem, wenn Patienten ihre gesamte Hautoberfläche nach entsprechenden „Outdoor-Aktivitäten“ sorgfältig nach Zecken absuchen.
Schließlich brauchen die Tierchen allein zwei Stunden, um richtig fest „anzudocken“, und um die Erreger zu übertragen, müssen sie sogar 48 bis 72 Stunden hängenbleiben. Etwa 75 % aller Zecken werden aber innerhalb von 48 Stunden entdeckt und entfernt.
Das Erythema migrans kann sehr unterschiedlich aussehen - hier die „Augenform“ mit dunklem Fleck in… |
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