Prostatakrebs Zweit-Generations-Antiandrogene begünstigen kognitive Defizite, Fatigue und Stürze

Autor: Dr. Judith Lorenz

Zweit-Generations-Antiandrogene scheinen kognitive Defizite, Fatigue und Stürze bei Männern mit Prostatakrebs zu verursachen. Zweit-Generations-Antiandrogene scheinen kognitive Defizite, Fatigue und Stürze bei Männern mit Prostatakrebs zu verursachen. © cirquedesprit – stock.adobe.com

Die Androgenentzugstherapie: Eine wichtige Behandlungssäule für Männer mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom. Die Wirkstoffe der zweiten Generation können jedoch kognitive Beeinträchtigungen, Fatigue und Sturzereignisse begünstigen.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.