![](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2019/Dezember_2019/20191213_DNA-Mutation_iStock_Design-Cells_1063969618_823.png)
Auch beim Prostatakrebs klappt die PARP-Inhibition
![Auch beim Prostatakrebs klappt die PARP-Inhibition Lagen andere DNA-Reparaturdefekte als BRCA-Mutationen vor, sprachen die Tumoren schlechter an.](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2020/Maerz_2020/20200323_prostatakrebs_AdobeStock_SciePro_221181686_823.png)
Defekte in DNA-Reparaturgenen treten bei 20–25 % der metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinome (mCRPC) auf. Am häufigsten sind BRCA2-Mutationen, sie kommen bei etwa 6–12 % der Patienten vor. Ein Zusammenhang zwischen DNA-Reparaturdefekten und der Inhibition von PARP-Proteinen ist aus anderen Entitäten bekannt. Die Proteine sind selbst an der DNA-Reparatur beteiligt und können Schäden in anderen Genen kompensieren. Für BRCA-mutierten Brust- und Ovarialkrebs ist der PARP-Inhibitor Olaparib bereits zugelassen.
Zwei Dosierungen des PARP-Hemmers geprüft
In der vorangegangenen TOPARP-A-Studie konnten Wissenschaftler auch beim mCRPC eine Korrelation zwischen dem Vorliegen…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
![](/_assets/4a294d410f8c4694f2a61592aa7b1ea4/Images/temp-icon-virus.png)
Bereiche
- Allergologie
- Alternativmedizin
- Angiologie
- Chirurgie
- Dermatologie
- Diabetologie
- Endokrinologie
- Gastroenterologie
- Geriatrie
- Gynäkologie
- HNO
- Infektiologie
- Kardiologie
- Naturheilkunde
- Nephrologie
- Neurologie
- Onkologie und Hämatologie
- Ophthalmologie
- Orthopädie
- Pädiatrie
- Palliativmedizin und Schmerzmedizin
- Pneumologie
- Psychiatrie
- Rheumatologie
- Sportmedizin
- Urologie
- Alle Beiträge
- Kongress aktuell