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Prostatakrebs: PSA-Abfall nach Androgendeprivation deutet auf günstigeren Verlauf
![Prostatakrebs: PSA-Abfall nach Androgendeprivation deutet auf günstigeren Verlauf Der PSA-Abfall lässt auf eine bessere Prognose bei Prostatakrebs hoffen.](/fileadmin/Medizin_und_Forschung/Artikelbilder/2020/November_2020/20201119_Prostatakrebs_AdobeStock_221181904_-SciePro_823.png)
Beim ossär metastasierten Prostatakarzinom wird die zytoreduktive radikale Prostatektomie als Komponente einer multimodalen Behandlung diskutiert. Einer Kohortenstudie zufolge haben Männer, bei denen der PSA-Spiegel durch eine neoadjuvante Androgendeprivation (ADT) auf unter 1,0 ng/ml sinkt, langfristig eine sehr günstige Prognose.1
Allerdings wurde der PSA-Abfall bislang nicht extern als Surrogatmarker für ein Langzeit-Überleben validiert, gab Professor Dr. Axel Heidenreich von der Abteilung für Urologie, Uro-Onkologie und Spezialisierte Urologie der Uniklinik Köln zu bedenken.
Spiegel war im Schnitt auf 1,2 ng/ml gesunken
Das wurde jetzt in einer retrospektiven internationalen…
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