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Prostatakrebs: PSA-Abfall nach Androgendeprivation deutet auf günstigeren Verlauf

Beim ossär metastasierten Prostatakarzinom wird die zytoreduktive radikale Prostatektomie als Komponente einer multimodalen Behandlung diskutiert. Einer Kohortenstudie zufolge haben Männer, bei denen der PSA-Spiegel durch eine neoadjuvante Androgendeprivation (ADT) auf unter 1,0 ng/ml sinkt, langfristig eine sehr günstige Prognose.1
Allerdings wurde der PSA-Abfall bislang nicht extern als Surrogatmarker für ein Langzeit-Überleben validiert, gab Professor Dr. Axel Heidenreich von der Abteilung für Urologie, Uro-Onkologie und Spezialisierte Urologie der Uniklinik Köln zu bedenken.
Spiegel war im Schnitt auf 1,2 ng/ml gesunken
Das wurde jetzt in einer retrospektiven internationalen…
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