Prostatakarzinom Mit fünf Sitzungen wird die gleiche Wirksamkeit erreicht wie mit konventioneller Bestrahlung
Eine stereotaktische Bestrahlung trifft Tumorgewebe gezielter und kann deshalb mit geringerer Gesamtdosis und weniger Bestrahlungsterminen den gleichen Effekt hervorrufen. Diese Hypothese prüften Prof. Dr. Nicholas van As, The Royal Marsden Hospital, London, und Kolleg:innen bei Erkrankten mit neu diagnostiziertem, lokalisiertem Prostatakarzinom. Ein Schritt in diese Richtung war schon die Etablierung der mäßig hypofraktionierten Radiotherapie gewesen, bei der höhere Einzeldosen in weniger Sitzungen gegeben werden. Sie erscheint dadurch für Betroffene ebenso wie für Gesundheitssysteme attraktiver.
An der vorliegenden Phase-3-Studie PACE-B nahmen Personen mit neu diagnostiziertem…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.