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Neben Informationen zu Ursachen von Schwindel im Alter sowie anderen Schwindelformen gibt es einen Ratgeberbereich mit aktuellen Meldungen aus der Wissenschaft, Informationen zu diagnostischen Verfahren und wertvollen Tipps, wie sich Patienten im Alltag fit halten können. Unter der Rubrik Schwindeltraining sind leicht nachvollziehbare Übungen zu finden, die ganz einfach zu Hause durchgeführt werden können. Wer regelmäßig trainiert, kann sein Gleichgewichtssystem stärken und eine medikamentöse Therapie von Schwindel im Alter sinnvoll unterstützen. Die Schwindelübungen ebenso wie eine Patientenbroschüre lassen sich auch bequem auf der Website herunterladen.

Gerade bei leichtem Schwindel im Alter aufgrund mangelnder Durchblutung der Gefäße im Gehirn sind natürliche Medikamente aus der Apotheke, wie zum Beispiel Vertigo Hennig^®, sehr hilfreich. Vertigo Hennig^® ist ein homöopathisches Komplexmittel mit der bewährten Rezeptur aus Cocculus D4, Conium D3, Ambra grisea D6 und Petroleum rectificatum D8. Es wird eingesetzt zur Behandlung leichter Schwindelgefühle, die durch zerebrale Durchblutungsstörungen im Alter hervorgerufen werden. Es fördert langfristig die Durchblutung der Gefäße im Gehirn und verbessert so die Verarbeitung der für ein stabiles Gleichgewicht verantwortlichen Sinneseindrücke.

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Pflichttext
Vertigo Hennig^® Tabletten. Wirkstoffe: Cocculus Trit. D4, Conium Trit. D3, Ambra grisea Trit. D6, Petroleum rectificatum Trit. D8. Zusammensetz.: 1 Tbl. enth.: Cocculus Trit. D4 210 mg, Conium Trit. D3, Ambra grisea Trit. D6, Petroleum rectificatum Trit. D8 jeweils 30 mg; D. Bestandteile 2-4 werden gemeins. über d. letzte Stufe gem. HAB, Vorschrift 40c, m. Lactose-Monohydrat potenziert. Sonst. Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwendungsgeb.: Leiten sich v. d. homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Schwindel i. Alter bei Hirngefäßverkalkung. Gegenanz.: Kdr. u. Jugendl. unter 18 Jahren. Nebenw.: Keine bekannt. Bei d. Einnahme eines homöopathischen AM können sich d. vorhandenen Beschw. vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). Hinweise: Enthält Lactose. Patienten m. d. seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten d. AM nicht einnehmen. Wechselwirk.: Keine bekannt. Die Wirk.eines homöopathischen AM kann durch allgem. schädig. Faktoren i. d. Lebensweise u. durch Reiz- und Genussmittel (u.a. Kaffee u. Wein sowie auch Kampfer) ungünstig beeinflusst werden. Schwangerschaft u. Stillzeit.: Dieses AM ist nicht z. Anw. i. Schwangerschaft u. Stillzeit vorgesehen. Dosierung: Sow. nicht anders verordnet i. d. übl. Dosis: Bei akuten Zuständen alle halbe b. ganze Stunde, höchst. 6x tägl., je 1 Tbl. Bei chron. Verlaufsformen 1-3 x tägl. Je 1 Tbl. einnehmen. Bei Besserung d. Beschw. i. d. Häufigkeit d. Anw. zu reduzieren. Art d. Anw.: Die Tbl. lässt man im Munde zergehen. Dauer d. Anw.: Eine über eine Woche hinausg. Anw. sollte nur n. Rückspr. m. e. homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Weit. Hinweise s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Apothekenpflichtig. Stand der Information: 07/2017