
Cartoon Medizin und Markt
Pulmonale arterielle Hypertonie im Kino

Der Film soll Betroffene animieren, einen Arzt aufzusuchen. Die PAH verläuft unbehandelt tödlich. Die Therapie greift mit mehreren Wirkstoffen in drei für die Pathogenese wichtige Signalwege ein: Mit Endothelin-Rezeptor-Antagonisten z.B. Macitentan (Opsumit®), Phosphodiesterase-5-Hemmern z.B. Sildenafil, einem Guanylatcyclase-Inhibitor, sowie Prostazyklin/ Prostazyklinabkömmlingen, z.B. Selexipag (Uptravi®). In Deutschland sind etwa 2000–6000 Menschen von der Erkrankung betroffen, die Dunkelziffer dürfte jedoch höher liegen, schreibt der Hersteller. Als Leitsymptom gilt eine fortschreitende Dyspnoe.
Pressemitteilung – Actelion
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