Therapie und Spray für ein rauchfreies Leben

Deutschlandweit rauchen etwa 18 Millionen Menschen, obwohl die Mehrheit von ihnen weiß, dass Rauchen zu schweren Krankheiten, schlimmstenfalls zum Tode führt. Trotzdem lassen sie die Finger nicht vom gefährlichen Glimmstängel –nicht etwa, weil der Wille fehlt, sondern wegen des hohen Suchtpotenzials von Nikotin.

Akupunktur, Kaugummis, Pflaster oder spezielle Ratgeber versprechen Abhilfe, doch meist nicht dauerhaft. Häufig kommen Raucher in die Arztpraxis, nachdem bereits etliche Entwöhnungsversuche scheiterten. Die professionelle Unterstützung von naturheilkundlich
orientierten Ärzten bietet vielfach die letzte Möglichkeit, dauerhaft ein rauchfreies Leben zu führen.
Daher konzipierten Ärzte auf langjähriger Erfahrung aufbauend eine ganzheitliche Nicht-Mehr-
Rauchen-Therapie, bestehend aus mehreren Bausteinen, die sowohl körperliche als auch mentale Faktoren einbezieht.

Sanft den Körper entwöhnen und stärken

Im Mittelpunkt der Therapie steht das homöopathische Arzneimittel Tabarell®, das den Raucher
während und auch noch nach der Behandlung begleitet. Bestehend aus den drei arzneilich wirksamen Inhaltsstoffen Nicotiana tabacum, Lobelia inflata sowie Robinia pseudoacacia, schützt Tabarell® einerseits den Organismus vor Tabakschäden wie Verengung der arteriellen Gefäße oder Durchblutungsstörungen. Andererseits erleichtert es die Entwöhnungsbestrebungen, indem es typische Entzugssymptome wie Nervosität, Reizbarkeit, aber auch Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit dämmt. Während der Nicht-Mehr-Rauchen-Therapie erhalten die angehenden Nichtraucher zehn Tage lang täglich eine Ampulle des homöopathischen Komplexmittels. Einen Teil davon injizieren Ärzte intravenös, den anderen mischen sie zu gleichen Anteilen mit dem Blut des Rauchers, um dann dieses Tabarell®-Eigenblut-Gemisch intramuskulär zu verabreichen.

Im Anschluss an die Therapie erhalten die Ex-Raucher Tabarell®-Ampullen sowie
einen patentierten Sprüh-Applicator mit nach Hause. Verleiten Situationen im Alltag wieder zum
Rauchen, nehmen sie mit Hilfe des Mundsprays den Wirkstoff fein zerstäubt über die Mundschleimhaut auf. Schnell vergeht die Lust auf den Glimmstängel, da das Arzneimittel rasch in den Organismus gelangt und umgehend Wirkung zeigt.

Neben der körperlichen Entwöhnung durch Tabarell® bedenken die in der Raucherentwöhnung erfahrenen Ärzte, dass Rauchen das Immunsystem schwächt. Deshalb werden Injektionen mit dem homöopathischen Arzneimittel Thymorell® verabreicht, die das gestörte Immunsystem stärken und harmonisieren. Außerdem besteht in der Regel ein Mangel an Mikro-Nährstoffen, den die Ärzte durch gezielte Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen per Injektion oder per Infusion kompensieren. Anleitungen zur Ernährungsoptimierung sowie ein individuell angepasstes Bewegungsprogramm bringen den „neugeborenen Nichtraucher“ wieder in Schwung.

Hilfe für die Psyche

Alleinige Maßnahmen für die körperliche Entwöhnung reichen aber nicht aus, um dauerhaft
rauchfrei zu bleiben. Daher setzt die ganzheitliche Therapie weiterhin auf psychologische
Gespräche mit den Rauchern als mentale Hilfe und Motivation. Viele Raucher sind abhängig von
ihren Rauchgewohnheiten, beispielsweise der geliebten Zigarette nach dem Essen oder zum
Kaffee. Das wird den Rauchern ebenso bewusst gemacht wie das gemeinsame Einüben
alternativer Verhaltensweisen zum Rauchen. Außerdem versprechen ärztliche Heilhypnosen,
individuell erarbeitete Selbsthypnosen für daheim und auch mentales oder autogenes Training
großen Erfolg. Nach der im Optimalfall zwei Wochen dauernden Behandlung übernimmt der
behandelnde Arzt eine ‚Gesundheits-Patenschaft’ für seine Nicht-Mehr-Raucher, mit der er sie
nicht allein lässt. Treten im Alltag unvorhergesehene Probleme auf, stehen er ihnen mit Rat und
Tat zur Seite – ein Anruf genügt.

Falls Sie diesen Medizin Cartoon gerne für Ihr nicht-kommerzielles Projekt oder Ihre Arzt-Homepage nutzen möchten, ist dies möglich: Bitte nennen Sie hierzu jeweils als Copyright den Namen des jeweiligen Cartoonisten, sowie die „MedTriX GmbH“ als Quelle und verlinken Sie zu unserer Seite https://www.medical-tribune.de oder direkt zum Cartoon auf dieser Seite. Bei weiteren Fragen, melden Sie sich gerne bei uns (Kontakt).