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Yersinien: Kein Mett für Alte und Kleinkinder!

Im Mett fühlen sich Yersinien pudelwohl. Die Durchfallerreger vermehren sich sogar bei Kühlschranktemperatur. Um zu erkranken, muss man nicht unbedingt Mett essen. Auch mangelnde Hygiene führt zu In

Restaurantketten servieren mehr Kalorien als Fast-Food-Imbisse

Dass es bei McDonald‘s, Burger King, KFC und Co. nicht gerade kalorienarm zugeht, überrascht kaum. Doch statistisch gesehen werden noch größere Kalorienbomben in der System­gastronomie mit Tischserv

Bei stabiler Angina pectoris lieber ins CT

Durch die computergestützte Koronarangiographie lässt sich eine koronare Herzerkrankung sehr genau diagnostizieren und somit deren Therapie zielsicher einleiten. Patienten mit stabiler Angina pector

Tourette-Syndrom holt Metabolismus aus dem Takt

Tourette-Patienten und Menschen mit chronischen Tics haben ein höheres Risiko für Stoffwechsel- und kardiovaskuläre Erkrankungen. Mit chronischer Tic-Störung oder Tourette-Syndrom verdoppelt sich la

Mehr als nur Blutzucker

In der Behandlung des Typ-2-Diabetes geht es nicht mehr nur um die BZ-Kontrolle. Patientenindividuelle Faktoren wie z.B. die Gewichtskontrolle rücken immer mehr in den Fokus. Welche Rolle spielen ora

Jugendhilfe, psychiatrische Therapie und Diabeteslangzeiteinrichtungen bei Typ-1-Diabetes

Die Auseinandersetzung mit einer chronischen Erkrankung wie Typ-1-Diabetes ist eine Herausforderung für die Psyche – und ohne ausreichende Unterstützung in der Kindheit und Adoleszenz kaum zu bewälti

Kardiovaskuläre Vorteile von SGLT2-Hemmern im Praxistest

Klinische Studien belegen einen Nutzen für die Therapie mit SGLT2-Hemmern in Bezug auf das Herz-Kreislauf-System. Doch halten sich die Ergebnisse im Alltag? Nur etwa 16 % der Patienten mit Typ-2-Dia

Verzehr einer Chilischote kann für Vernichtungskopfschmerz sorgen

Scharfes Essen sollte man vorsichtig genießen. Bereits eine Chilischote kann zu einem reversiblen zerebralen Vasokon­striktions-Syndrom führen. Damit macht sie den typischen Auslösern wie SSRI, Trip

Therapie chronischer Kopfschmerzen wendet sich zu protektiven Faktoren hin

Die Verhaltenstherapie bei chronischen Kopfschmerzen wird ausgebaut. Neu dazu kommen Triggermanagement, ein „Kopfschmerzfrei-Tagebuch“ sowie das Einbinden von nicht-therapeutischem Personal. Für v

SPIKES: einfühlsame Kommunikation mit Todkranken bedarf einiger Vorbereitung

Wenn es darum geht, einem Patienten unheilvolle Nachrichten zu übermitteln, fühlt sich wohl kaum ein Arzt sicher. Hiobsbotschaften mit viel Empathie mitzuteilen, lässt sich aber lernen. Viele Ärzt
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