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Wöchentliche Insulingabe – weniger Krankheitslast, bessere Glukosekontrolle?

Wer weniger häufig Insulin spritzen muss, empfindet seinen Diabetes als weniger belastend. Doch die Entwicklung ultralangwirksamer Basalinsuline wirft auch eine Reihe Fragen auf, auf die es bislang k

Kommerzielle Anbieter von Videosprechstunden: Neue Player in der hausärztlichen Versorgung

In der Coronapandemie hat sich die Telemedizin zur nachgefragten Leistung entwickelt. Davon profitieren auch die großen Anbieter von Videosprechstunden, die Zahl ihrer Fernberatungen steigt stark. Für

Melanom: Ergänzende Immuntherapie zu BRAF- und MEK-Inhibition

Maligne Melanome sprechen auf BRAF- und MEK-Hemmer oft gut, aber kurz an. Und auf Checkpoint-Inhibitoren wiederum manchmal lang. Zusammen verringerte das Triplet in IMspire150­ das Risiko für Progres

Neurodermitis: Netzwerk-Metaanalyse vergleicht Immunmodulatoren

Für Patienten mit Neurodermitis, bei denen Topika und Phototherapie nicht ausreichen, stehen einige Systemtherapeutika zur Verfügung. Aber was ist besser, altbekannter Wirkstoff oder neues Biologikum

Infusion statt Inzision

Als die Mittel der Wahl beim kutanen Plattenepithelkarzinom gelten Resektion und Bestrahlung. Kommen Patienten für keine der beiden Therapien infrage, ist aber noch lange nicht Schluss. Der PD-1-Inhi

Ärzte ärgern sich über reduzierte Hygienepauschale

Die sogenannte „Corona-Hygienepauschale“ (analog Nr. 245 GOÄ) können Ärzte bei Privatpatienten bis zum Jahresende 2020 abrechnen. Aber seit Oktober nur noch zum 1-fachen statt dem 2,3-fachen Satz, das

Essener Institut für PatientenErleben für den 1A-Award nominiert

Ein Ultra-High-Resolution-Computertomograph zeigt Dia­gnoseergebnisse in einer Auflösung von 150 µm – damit doppelt so gut wie der bisherige Bestwert von 0,3 mm. Für optimale Wundheilung sol

COVID-19: Überlebensvorteil für schwer kranke Patienten durch Kortikosteroide

Entwickeln COVID-19-Patienten ein respiratorisches Distress-Syndrom, kämpft die Medizin mit dem Rücken zur Wand. Dringend gebraucht werden Medikamente, die das Outcome der Patienten bessern können. Di

Patienten mit Burning-Mouth-Syndrom häufiger psychisch krank

Die Ätiologie beim Burning-Mouth-Symdrom bleibt weiterhin unklar, allerdings scheint es eine Verbindung zu psychiatrischen Krankheitsbildern zu geben. Bei Betroffenen sollte daher rechtzeitig eine ps

Kutanen Lupus erythematodes besser abgrenzen

Lupus-Hautmanifestationen gibt es auch ohne Systemerkrankung. Für diese Fälle haben Therapeutika bisher aber keine Zulassung. In der S2k-Leitlinie zum kutanen Lupus hat das Leitliniengremium nicht nu
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