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Überaktive Blase mit Botulinumtoxin behandeln

Eine überaktive Blase macht vielen Be­troffenen das Leben zur Qual. Wenn Beckenbodentraining, Verhaltenstherapie und Tabletten nicht anschlagen, kann Onabotulinumtoxin A einen Ausweg bieten. Die üb

Diabetes und Zirrhose: Mikrobiom aus Patientenstuhl liefert Hinweise

Für zahlreiche Krankheiten wird ein Zusammenhang mit dem Darmmikrobiom diskutiert. Was ist wirklich gesichert und welche diagnostischen und therapeutischen Ansätze ergeben sich daraus? Adipositas, ch

Filler – wenn gut gemeinte ästhetische Behandlungen nach hinten losgehen

Ein paar Falten weniger hier, etwas vollere Lippen dort und die ausgeprägte Zornesfalte ist auch deutlich abgemildert. Dermale Filler sind schnell injiziert, das Gegenmittel im Ernstfall auch? Führ

Blutdrucksenkung: Kardiovaskuläres Risiko als Kriterium zur Therapie heranziehen

Von einer Blutdrucksenkung profitieren auch solche Risikopatienten, die gar keinen Hypertonus haben. Selbst normotone Patienten profitieren von Antihypertensiva, ihr Infarkt- und Schlaganfallrisiko

Antiasthmatika anhand des Genotyps auswählen

Etwa eines von sieben Kindern mit Asthma spricht genetisch bedingt wahrscheinlich schlechter auf die Standardtherapien an. In diesen Fällen könnte eine auf den Genotypen abgestimmte Therapie deutlich

Nivolumab wirkungslos beim rezidivierten Glioblastom

Die meisten Patienten mit Glioblastom entwickeln nach ihrer Erstlinientherapie ein Rezidiv und sterben dann innerhalb von neun Monaten. Der PD1-Inhibitor Nivolumab konnte ihr ­Gesamtüberleben gegenüb

Bessere Prognose für Senioren

Die therapeutischen Optionen für ältere Menschen mit akuter myeloischer Leukämie sind begrenzt. Ein Lichtblick soll zwei Studien zufolge zusätzliches Venetoclax sein. Patienten mit akuter myeloische

Migräne ist kein Risikofaktor bei Schwangerschaft und Geburt

Frauen mit schwerer Migräne verzichten aus Angst vor Schwangerschaftskomplikationen oder aus Sorge um das Wohl des Ungeborenen auf die eigene Mutterschaft. Dabei sind die Bedenken weitgehend unbegrün

Nebenwirkungen von ADHS-Medikamenten halten sich in Grenzen

Zwar ist die pharmakologische ADHS-Therapie umstritten, sie erfolgt aber auf einer soliden Studienbasis. Die Medikamente helfen nicht nur gegen die Hauptsymptome, sondern reduzieren auch Begleitereig

Polioähnliche Erkrankungen nach Atemwegsinfekten bei Kindern

Seit einigen Jahren mehren sich bei Kindern polioähnliche Erkrankungen, die auf die Infektion mit dem Enterovirus D68 zurückgehen. Typischerweise gehen diesen akuten schlaffen Myelitiden fiebrige Ate
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