Wie kommt’s nur, dass Scheinmedikamente beim Herzpatienten dieselben unangenehmen Nebenwirkungen verursachen wie ein Statin? Eine sogenannte N-of-1-Studie hat Erhellendes zutage gebracht – und liefert
Erdnussallergien sind häufig. Kommt es zur anaphylaktischen Reaktion, ist schnelles Handeln gefragt. Doch in der Akutsituation läuft es oft ganz anders als es sollte.
In Europa sind schwere anaphyla
Eben noch als Antidiabetikum im Einsatz, könnte Glibenclamid nun in der Nachsorge von Schlaganfallpatienten Verwendung finden.
In der Diabetestherapie hat die Bedeutung von Sulfonylharnstoffen star
In der Phase-3-Studie APOLLO hat sich erstmals ein Kombinationsregime mit subkutan verabreichtem Daratumumb beim rezidivierten oder refraktären multiplen Myelom (rrMM) bewährt: Die zusätzliche Gabe d
Reinigen macht wenig Spaß, ist aber meist unumgänglich. Auf chronische Wunden trifft das ganz besonders zu. Verschiedene Hilfsmittel erleichtern die Prozedur. Wie im Haushalt gilt: Wasser allein
Nach klinischer Manifestation eines Autoimmundiabetes kommt es meist zu einer teilweisen Remission mit sehr niedrigem Insulinbedarf und normnahen HbA1c-Werten. Diese auch als „Honeymoon“ bezeichnete
Die Ernährung beeinflusst die intestinale Schleimhaut und das Mikrobiom. Mit dem richtigen Speiseplan können CED-Patienten ihre Symptome lindern und das Komplikationsrisiko senken.
Wer an einer chr
Sport machen, Gewicht reduzieren, nicht rauchen – dass solche Lebensstilmodifikationen das Risiko für Reflux und Sodbrennen senken können, ist nun belegt.
Wer an gastroösophagealem Reflux (GERD) lei
Dysphagie, Sodbrennen, Regurgitation und Brustschmerzen: Diese Symptome können sowohl auf eine aberrierende Ösophagusmotilität als auch auf die gastroösophageale Refluxkrankheit hinweisen. Pathogene
Frühe Trainingszeiten, Wettkämpfe am späten Abend und private Probleme sind Gift für den Schlafrhythmus. Weil sich solche Stressoren bei Athleten nicht immer vermeiden lassen, müssen Ärzte an anderen
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