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Opioide beeinträchtigen auch Magen, Speiseröhre und Duodenum

Opioid-Rezeptoren finden sich im gesamten Gastro­intestinaltrakt. Daher können die Schmerzstiller auch in Speiseröhre, Magen und Duodenum Beschwerden verursachen. Für Abhilfe kann eine Dosisreduktio

Nicht ohne Diabetes: Sanofi verändert Geschäftsstruktur, aber Diabetes soll im Kern erhalten bleiben

Ende 2019 hat Sanofi bekanntgegeben, sich aus der Diabetes- und Herzkreislauf-Forschung zurückzuziehen. Das sorgt für Verunsicherung bei Ärzten und Patienten. Dr. Fabrizio Guidi, Vorsitzender Geschäf

Wer heilt, der schreibt: Die Dokumentationspflicht sitzt Ärzten im Alltag im Nacken

Plausibilitätsprüfungen, Regresse, Haftung: Muss ein Arzt für einen Fehler geradestehen, ist das unangenehm. Richtig ärgerlich wird es aber, wenn ihm etwas vorgeworfen wird und er nicht nachweisen ka

Spezifische Immuntherapie: Kontraindikationen lassen auch bei Kindern Interpretationsspielraum

Bei Kindern mit chronischen Erkrankungen gilt die spezifische Immuntherapie in vielen Fällen als off label. Grundsätzlich unmöglich ist sie deshalb nicht – sie gehört aber in die Hände erfahrener All

Unklare Leberläsionen mit Schallkopf, CT und MRT richtig einordnen

Unklare Leberläsionen werden oft als Zufallsbefund im Ultraschall entdeckt. Ist die hepatische Veränderung benigne oder maligne? Ein Expertenteam erläutert, wie Sie einige der wichtigsten Raumforderu

Kontrastmittel trotz schwerer Nierenschwäche?

Nieren-Risikopatienten müssen bei einem MRT nicht zwangsläufig auf Kontrastmittel verzichten. Das Risiko einer nephrogenen systemischen Fibrose durch Gadolinium-haltige Kontrastmittel scheint einer M

CEA bei Kolorektalkarzinomen nur in der richtigen Indikation ein wertvoller Tumormarker

Die Bestimmung des karzinoembryonalen Antigens eignet sich zwar nicht für das Darmkrebs-Screening. Der Wert liefert aber wichtige Informationen für die Prognosestellung und Verlaufskontrolle. Die Ko

Herzgefahr für Krebsüberlebende

Jeder zehnte Krebspatient stirbt nicht an seiner Tumorerkrankung, sondern in Folge von Herz-Kreislauf-Komplikationen. Am stärksten gefährdet sind Personen mit einem Mamma-, Prostata- oder Blasenkarzi

Persönliche Geschichten machen die HPV-Impfung beliebter

Warum kommt die HPV-Impfung auf Instagram so schlecht weg? – Die guten Argumente für die Vakzinierung gegen das Humane Papillomvirus werden einfach nur falsch kommuniziert, sagen US-Wissenschaftler.

Koloskopie: Kein Zusatznutzen durch kürzere Intervalle

Für das Intervall zwischen zwei Koloskopien für das Darmkrebsscreening wird in der Regel ein Zeitraum von zehn Jahren empfohlen. Wissenschaftliche Evidenz gab es dafür bislang kaum. Nun haben sich H
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