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So werden Sie zum Ortsgespräch!

Wer etwas Gutes anbietet, sollte auch darüber reden. Ganz besonders, wenn Sie niedergelassener Arzt sind und Ihren Privatumsatz steigern wollen. Denn von allein kommen privat zahlende Patienten nicht.

Reiche Bezirke locken die Praxen

Die ganze Hauptstadt ist ein einziger Zulassungsbezirk, weshalb die Kollegen dort ihre Praxen nach Gusto verlegen können. Und davon machen viele eifrig Gebrauch. Von 2003 bis 2006 haben laut KV Berlin

Telemedizin statt Sprechstunde?

Fieber, Funk und Ferndiagnose – die Telemedizin steht in den Startlöchern, das Leben eines Arztes gehörig zu verändern. Was von den ersten Pilotprojekten im Alltag ankommt, ist ungewiss. Einen ersten

Wie die 250-Scheine-Praxis retten?

Eine Praxis mit durchschnittlich 220 bis 250 Scheinen und auch nur geringem Privatumsatz. Damit hielt sich die Hausarztkollegin Dr. E. noch einigermaßen über Wasser. Doch dann kam auch noch eine Zahlu

Praxis als GmbH?

Die Regeln sind zwar regional verschieden, aber in einigen Bundesländern kann eine Arztpraxis als GmbH geführt werden. Darin müssen Ärzte allerdings die Oberhand behalten. Dr. T. Z., Facharzt für Orth

"Guten Tag, meine Frau schickt mich..."

Stimmt, Männer meiden Ärzte. Häufig sind es die Partnerinnen, die das starke Geschlecht zum Arztbesuch animieren. Ein Hausarzt berichtet über die Eigenarten der Geschlechter und wie man mit ihnen umge

Mit Klobrillen gegen die KV demonstriert

Weil sie fürchtet, trotz einer 60-Stunden-Woche ihre Familie nicht mehr ernähren zu können, hatte die Allgemeinärztin Katrin Fitzler aus dem hessischen Langenselbold einen Sitzstreik in der Frankfurte

Schon ab April! Erste Praxen werden geprüft

Quali-Management ja oder nein? Eine Frage, die sich Ärzte jetzt nicht mehr stellen können. Denn ab April starten die KVen ihre Praxis-Prüfungen. Und da müssen Ärzte nachweisen, dass sie ihr Quali-Mana

Raren Nachfolger ergattern – und andere für die Praxis blechen lassen

Auch Top-Hausarztpraxen finden keine Käufer und gehen wertlos unter. Es kommt viel zu wenig Nachwuchs – und von den wenigen wollen viele lieber angestellt sein. Das können sich kluge Praxisinhaber zun

Ärzte wollen mit Praxissitzen „handeln“

Damit der ambulante Bereich in der Hand der Niedergelassenen bleibt und nicht Krankenhäuser via Medizinische Versorgungszentren die Strukturen allein nach ihren Wünschen gestalten, haben Vertragsärzte
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