Die Telemedizin kann die Patientenversorgung immens erleichtern – insbesondere in Pandemiezeiten und im Fall langer Anfahrtswege. Dennoch hat sie ihre Grenzen.
Erstdiagnose nein, Verlaufskontrolle j
Nicht nur das Auge isst mit, sondern auch das Gehirn – mitunter lange bevor der erste Happen im Mund landet. Diese Erkenntnis eröffnet Möglichkeiten, Ernährungsgewohnheiten langfristig zu ändern.
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Geben Patienten an, eventuell unter einer Penicillinallergie zu leiden, lohnt es, genauer nachzufragen. Denn häufig ist ein Ausweichen auf alternative Antibiotika gar nicht nötig.
Viele Patienten ge
Frauen leiden häufiger an einer rheumatischen Erkrankung als Männer und zumeist wird die Erstdiagnose im gebärfähigen Alter gestellt. Bei jeder zweiten Frau ist die Familienplanung zum Diagnosezeitpun
Eltern scheuen während der Pandemie möglicherweise eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit dem medizinischen Versorgungssystem. Doch diese Vorsicht kann dazu führen, dass bei ihren Kindern ein neu aufget
Eine obstruktive Schlafapnoe kann künftig zulasten der Krankenkassen mittels Unterkieferprotrusionsschiene behandelt werden. Es gibt jedoch eine Bedingung.
Ab dem 1. Oktober können Ärzte Patienten
Bei diabetischen Spätschäden denkt man an Füße, Augen, Nerven und Nieren. Aber warum sollte das bei einer systemischen Krankheit alles sein?
Epidemiologische Daten zeigen, dass Diabetiker häufiger e
Schon die bislang verfügbaren Antikörper-Wirkstoff-Konjugate zeichnen sich durch ihre hohe Effektivität aus. Die neue Generation dieser Arzneistoffe kann noch stärker überzeugen.
Die Therapien, die a
Bei etwa einem von 6000 bis 20 000 Eingriffen ist mit einer perioperativen Anaphylaxie zu rechnen. Zu den häufigsten Auslösern zählen neuromuskulär blockierende Narkosemittel und Antiseptika. Reaktio
Die wichtigste Risikogruppe für eine chronische Hepatitis-C-Infektion sind Menschen mit intravenösem Drogenkonsum. Bei ihnen beträgt die HCV-Prävalenz 30–70 %. Aber auch HIV-Positive, Männer, die Sex
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