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Asthma – die mühsame Suche nach effektiven Präventionsstrategien

Schon heute leiden weltweit rund 300 Millionen Menschen an Asthma, und die Zahl der Betroffenen wächst exponentiell. Umso wichtiger ist es, Präventionsmöglichkeiten zu nutzen. Doch das ist leichter g

Wie gefährlich sind Antipsychotika in der Schwangerschaft für den Nachwuchs?

Antipsychotika werden mittlerweile in Schwangerschaft und Stillzeit häufiger gegeben. Und damit sind auch die Kenntnisse zu teratogenen und embryotoxischen Effekten dieser Wirkstoffe gewachsen. Ein Ü

Thrombolyse kann sich auch noch neun Stunden nach dem Schlaganfall lohnen

Der schnelle Therapiestart ist nach einem ischämischen Hirninfarkt entscheidend. Allerdings sind nicht nur 4,5 Stunden ausschlaggebend sondern auch 45 %. Lässt sich so viel Gewebe retten, kann der Pa

Neuigkeiten zu Diagnostik und Therapie bei diabetischen Ulzera

Pulspalpation und Knöchel-Arm-Index ge­hören beim diabetischen Fußulkus zum Programm, verfehlen aber ihr Ziel. Auch in der Behandlung­ des Geschwürs finden sich weniger sinnvolle Ansätze. Ein Gefäßsp

Gonarthrose: Physiotherapie bessert Beschwerden deutlicher als Steroide

Tut man dem Gonarthrose-Patienten vielleicht doch einen Gefallen, wenn man das Knie direkt „fit-spritzt“, statt wie von Leitlinien empfohlen, Physiotherapie zu verordnen? Kaum, denn Anwendungen und B

Ab 2021 wird die Krankschreibung digital, aber nicht einfacher

Das Terminservice- und Versorgungsgesetz verpflichtet die Vertragsärzte, ab 2021 die Daten der AU-Bescheinigung elektronisch an die Krankenkassen zu übermitteln. Vom Ausdruck papiergebundener Belege

Long-QT-Syndrom rechtzeitig erkennen und ursachenspezifisch gegensteuern

Eine verlängerte QT-Zeit kann auch bei ansonsten Gesunden jederzeit zum plötzlichen Herztod führen. Für die Risikostratifizierung ist es entscheidend, das Intervall im EKG korrekt zu messen und eine

Patienten mit mCRC haben unter Lefitolimod das Nachsehen

Sprechen Patienten mit metastasiertem Kolorektalkrebs auf eine systemische Erstlinie an, stellt sich die Frage, ob und wie sie weiterbehandelt werden. Von Pause über deeskalieren bis zu weiter so ist

Diabetesrezidiv nach bariatrischer OP ist kein Therapieversagen

Kommt ein Diabetes einige Jahre nach einer bariatrischen OP zurück, so ist das ärgerlich, sollte aber nicht als Therapieversagen angesehen werden. So sehen das zumindest die Autoren einer neuen Studi

NO_0854_Kisqali_Referenzen.pdf

# Ergebnisse aus der Gesamtpopulation der Studie MONALEESA-7, die sowohl mit einem Aromatasehemmer als auch mit Tamoxifen $ behandelte Patientinnen beinhaltet. ® $ KISQALI  ist nicht in Kombination m
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