Knochenmetastasen 18F-NaF-PET-CT detektiert ossäre Metastasen präziser als 99mTc-MDP-SPECT
Mamma- und Prostatatumoren metastasieren am häufigsten ins Skelett. Ein derartiger Knochenbefall ist von großer Bedeutung für die Prognose und Therapieentscheidungen. Eine präzise und möglichst frühzeitige Diagnose von Knochenfiliae ist zum Zeitpunkt des initialen Stagings genauso essenziell wie bei einem eventuellen Restaging, dem Monitoring der Behandlung und der Vorhersage der Überlebenschancen. Standard für den Nachweis von Knochenmetastasen ist bisher die Szintigrafie mit 99mTechnetium-Methylen-Diphosphonat (99mTc-MDP) mit oder ohne SPECT*. Eine Alternative zum 99mTc-MDP bietet neuerdings das 18F-Natriumfluorid-PET-CT (siehe Kasten).
Genauigkeit der Verfahren miteinander verglichen
Da…
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