Brustkrebs Adjuvante Hormontherapie verträglicher machen
Etwa 70 % der Mammakarzinome sind HR-positiv und qualifizieren sich damit für eine endokrine Therapie. Diese geht jedoch teilweise mit unangenehmen Symptomen einher, die die Lebensqualität beeinträchtigen und die Adhärenz gefährden können.
In der Nachsorge wird häufig primär ausschließlich auf das Rezidivrisiko geschaut, die Nebeneffekte der endokrinen Behandlungen kommen allerdings nicht zur Sprache. Und das, obwohl die Therapie über fünf bis zehn Jahre laufen soll. Ein Team um Dr. Maria A. Franzoi, Institut Jules Bordet, Brüssel, hat nun in einem Übersichtsartikel zusammengefasst, wie sich die Beschwerden verringern lassen.
Zunächst gilt es, Vorhandensein und Ausmaß der Symptome…
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