„Als ob ich nicht existiere“ – Depersonalisation von Psychose unterscheiden
Fast jeder vierte Gesunde soll es innerhalb eines Jahres erlebt haben: das für Sekunden bis wenige Tage anhaltende Gefühl, selbst nicht real, von den eigenen Emotionen losgelöst zu sein und/oder sich in einer unwirklichen bzw. nicht existenten Umgebung zu befinden. Typische Trigger eines solchen Depersonalisations- bzw. Derealisationserlebens sind Übermüdung, Jetlag, Alkohol- und Drogenkonsum, aber auch lebensbedrohliche Ereignisse, erklären die Psychologin Dr. Elaine Hunter vom Maudsley Hospital in London und Kollegen.
Schutzmechanismus des Gehirns springt an
Oft befürchten die Betroffenen, sie seien psychisch krank und suchen Rat bei ihrem Arzt. Der kann oft schon an der Art, wie sein…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.