Alternativen zu Metformin richten sich nach den Begleiterkrankungen
Initial wie bisher: Die Erstlinien-Therapie von Menschen mit Typ-2-Diabetes basiert weiterhin auf umfassender Lebensstilmodifikation und Metformin. Lässt sich damit nicht die gewünschte glykämische Kontrolle erzielen, gibt es inzwischen eine Vielzahl therapeutischer Optionen, konstatierte Dr. Katharina Laubner von der Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Freiburg. Einerseits stehen orale Antidiabetika wie Sulfonylharnstoffe, DPP-4-Hemmer, SGLT-2-Inhibitoren und Pioglitazon zur Verfügung. Andererseits gibt es die injektabilen Substanzen wie Insulin und GLP-1-Rezeptoragonisten (-RA).
Doch was sollte nach Metformin eingesetzt werden, gibt es Leitkriterien für…
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