Baby mit Down-Syndrom: Nach der Geburt verstärkt auf assoziierte Krankheiten achten
Sei es, dass die Diagnose "Down-Syndrom" bereits pränatal bekannt war, sei es dass, wie heute noch meist der Fall, erst bei der Geburt bemerkt wird, dass das Kind eine Trisomie 21 aufweist, die Eltern müssen sich mit der Behinderung auseinandersetzen. Dabei helfen neben ärztlicher Unterstützung auch Gespräche mit ebenfalls betroffenen Eltern. Entlastend wirkt zudem eine Frühförderung mit Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie.
Sie kann z.B. bei Fütterstörungen das Trinken und Essen verbessern, Probleme mit dem Mundschluss lindern sowie Feinmotorik und Wahrnehmung fördern. Kinder mit Down-Syndrom (DS) tragen ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenerkrankungen. Speziell die kongenitale…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.