Beidseitige Handtransplantation ermöglicht normalen Alltag
Eine Handtransplantation ist ein umstrittenes Verfahren. Schließlich stellt die Verpflanzung einer fremden Hand primär keinen lebensrettenden Eingriff dar. Die Operation verbessert – sofern sie gelingt – „nur“ das Alltagsleben der Empfänger. Der Preis dafür ist die dauerhafte Einnahme von Immunsuppressiva mit teils schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Bei Patienten, die gleich beide Hände verloren haben, dürfte ein solcher Eingriff bei geeigneten Voraussetzungen aber die beste Behandlungsmethode darstellen, wie Professor Dr. Stefan Schneeberger von der Transplantationschirurgie an der Universitätsklinik Innsbruck und seine Kollegen berichten.
Die Explosionsopfer sind heute hochzufrieden
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