Beim Restless-Legs-Syndrom auf den Eisenhaushalt achten
Nicht alle Patienten mit Restless-Legs-Syndrom, kurz RLS, brauchen eine medikamentöse Therapie. Bei intermittierenden Symptomen bietet es sich an, den Betroffenen zunächst einige Empfehlungen in puncto Lebensstil an die Hand zu geben. Einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus zum Beispiel. Treten die Beschwerden mindestens 2–3 x pro Woche auf und gehen sie mit erheblichem Leidensdruck einher, werden Aufklären und Bewegen in der Regel nicht mehr ausreichen.
Wie schwer die Symptome ausfallen, hängt häufig mit einem Eisenmangel zusammen, erklärte Dr. Thomas Mitterling von der Klinik für Neurologie des Kepler Universitätsklinikums in Linz. Um herauszufinden, ob das der Fall ist, empfehlen…
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