
GvHD Biomarker können Aufschluss über Risiko, Schwere und Therapieansprechen geben

Die NIH Consensus Group unterscheidet in Bezug auf die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) verschiedene Biomarkersubtypen. Wie Prof. Dr. Hildegard T. Greinix, Medical University Vienna, Wien, erläuterte, dienen diagnostische Biomarker dazu, GvHD-Patient:innen zu Beginn der Erkrankung zu identifizieren. Als prädiktiv gelten Assays, die Betroffene anhand ihrer Wahrscheinlichkeit kategorisieren, dass sie auf eine bestimmte Therapie ansprechen. „Response“-Biomarker werden nach Beginn einer Behandlung gemessen und sollen einen klinischen Wirksamkeitsendpunkt ersetzen. Und anhand prognostischer Marker lassen sich Personen mit unterschiedlichen Risiken für ein Vorkommen, eine Progression oder eine…
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