Immunsuppressiva reichen oft nicht aus Die autoimmune Enzephalitis erfordert ein umfassendes Krankheitsmanagement

Autor: Dr. Andrea Wülker

Im Langzeitverlauf weisen viele Betroffene noch neurokognitive Symptome wie Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, affektive Störungen, Fatigue, epileptische Anfälle und Schlafprobleme auf. Im Langzeitverlauf weisen viele Betroffene noch neurokognitive Symptome wie Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, affektive Störungen, Fatigue, epileptische Anfälle und Schlafprobleme auf. © Dr_Microbe – stock.adobe.com

Je früher die immunsuppressive Behandlung bei einer Autoimmunenzephalitis beginnt, desto besser kann man Langzeitschäden verhindern. Eine Reihe von Symptomen erfordert jedoch ergänzende Therapien. Auch nach der Akutphase treten bei vielen Betroffenen noch kognitive Einschränkungen, Fatigue oder epileptische Anfälle auf.

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