Die EUS-Angiotherapie braucht Spezialisten
Die Erfolgsgeschichte der endoskopischen Sonographie (EUS) beginnt ganz konservativ: Vom Lumen des Verdauungstrakts aus werden die Wandstrukturen und benachbarten Organe beurteilt. Finden sich malignomverdächtige Befunde, Gallensteine, eine Pankreatitis? Dann wird das diagnostische Potenzial ausgeweitet. Vor etwa 25 Jahren erlebte die via EUS gesteuerte Feinnadelpunktion ihren Durchbruch – heute ist sie ein Routineverfahren, erklärte Professor Dr. Annette Fritscher-Ravens vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Kiel.
Mittlerweile nutzt man die endoskopische Sonographie auch zu therapeutischen Zwecken. So kann man zum Beispiel quasi unter Sicht transmural (Pseudo)Zysten, Abszesse…
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