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Die S3-Querschnittsleitlinie Supportivtherapie in der Onkologie
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Das potenzielle Symptomspektrum im Rahmen einer onkologischen Therapie, auf das die Supportivtherapie abzielt, ist breit. „Alles aufzunehmen war nicht möglich“, erläuterte Professor Dr. Petra Feyer, Präsidentin der ASORS* und als Radioonkologin am Vivantes Klinikum Neukölln in Berlin tätig. In zehn Kapiteln wurden in der S3-Leitlinie aber wesentliche Themen der supportiven Therapie in der Onkologie aufgearbeitet.1
Antiemese: Carboplatin neu bewertet
Als hochemetogen gelten die intravenös verabreichten Substanzen Cisplatin, Streptozocin, Carmustin, Dacarbazin und anthrazyklin-/ cyclophosphamidbasierte Regime sowie bei oralen Therapeutika Hexamethylmelamin und Procarbazin. Hier ist laut…
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