S3-Leitlinie zur Supportivtherapie wird überarbeitet
Der Startschuss für die Arbeitsgruppen soll zwar offiziell erst im Sommer fallen, aber die ersten Schritte für das Update der S3-Leitlinie zur Supportivtherapie sind bereits gemacht. Das verriet Dr. Franziska Jahn, Ärztin am Universitätsklinikum Halle/Saale und Leitliniensekretärin, bei einem Blick ins Arbeitsnähkästchen der Koordinatoren.1 Zwei Jahre haben sie für die Überarbeitung vorgesehen. Aber „wir wissen alle, das dauert gern ein bisschen länger“, sagte die Referentin.
In der Zeit haben die Beteiligten viel vor, denn das Werk soll nicht nur aktualisiert, sondern auch um vier Punkte ergänzt werden. Zukünftig mit dabei: autoimmune Erkrankungen als unerwünschte Ereignisse, Kardio-…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.