Anzeige

Rheumatoide Arthritis Die Suche nach Markern für ein Therapieansprechen geht weiter

Autor: Dr. Sonja Kempinski

Ob die Zahl der B-Zellen in der Synovialis als Prädikator für das Ansprechen auf eine Therapie zurate gezogen werden könnte, wurde unter anderem in der R4RA-Studie untersucht. Ob die Zahl der B-Zellen in der Synovialis als Prädikator für das Ansprechen auf eine Therapie zurate gezogen werden könnte, wurde unter anderem in der R4RA-Studie untersucht. © พงศ์พล วันดี – stock.adobe.com

Bei der rheumatoiden Arthritis spricht immer nur ein Teil der Betroffenen auf Biologika oder andere DMARD an. Ob sich die Therapieresponse biologikanaiver RA-Patienten mithilfe der Synovialisbiopsie vorhersagen lässt, wurde von einer internationalen Arbeitsgruppe untersucht. 

Zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) stehen inzwischen zahlreiche hocheffektive Wirkstoffe zur Verfügung. Trotzdem sprechen immer noch etwa 40 % der Patienten ungenügend auf die Therapie an. Für ein besseres Management der RA ist es deshalb zwingend erforderlich, prädiktive Marker zu entwickeln, schreiben Dr. Felice Rivellese vom William Harvey Research Institute, Queen Mary University of London und Kollegen. 

Ein Prädiktor für die Therapie­response ist womöglich die Zahl der B-Zellen in der Synovialis. In der R4RA*-Studie war 2021 aufgefallen, dass eine verminderte synoviale B-Zell-Signatur oder ihr komplettes Fehlen mit einer geringeren Antwort auf eine B-Zell-Depletion mit…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.