COPD Eine Frage der Applikationsform?
PhosphodiesteraseInhibitoren greifen an verschiedenen Stellen in die pathophysiologischen Mechanismen von COPD und anderen Lungenerkrankungen ein. Allerdings führt die orale Verabreichung bei einem Teil der Patienten zu systemischen Nebenwirkungen. Ihr Einsatz ist deshalb limiert, doch das könnte sich bald ändern.
Die Hemmung sowohl von PDE-3 als auch von PDE-4 ist für die Therapie verschiedener Lungenerkrankungen interessant, erläuterte Dr. Zukfiya Syunyaeva, Expertin für Erwachsene mit zystischer Fibrose an der Klinik für Pädiatrie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die PDE-3-Inhibition führt primär zu einer Bronchodilatation, durch die PDE-4-Hemmung lassen sich Entzündung und…
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