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COPD Eine Frage der Applikationsform?

Autor: Friederike Klein

Die inhalative Applikation soll Nebenwirkungen selektiver PDE-Hemmer entgegenwirken. Die inhalative Applikation soll Nebenwirkungen selektiver PDE-Hemmer entgegenwirken. © RFBSIP – stock.adobe.com

PDE-3/4-Inhibitoren erweitern bei COPD die Bronchien und helfen gegen Entzündung und Schleimproduktion. Teils führen sie allerdings zu erheblichen Nebenwirkungen. Dieses Problem könnte bald gelöst sein.

Phosphodiesterase­Inhibitoren greifen an verschiedenen Stellen in die pathophysiologischen Mechanismen von COPD und anderen Lungenerkrankungen ein. Allerdings führt die orale Verab­reichung bei einem Teil der Patienten zu systemischen Nebenwirkungen. Ihr Einsatz ist deshalb limiert, doch das könnte sich bald ändern.

Die Hemmung sowohl von PDE-3 als auch von PDE-4 ist für die Therapie verschiedener Lungen­erkrankungen interessant, erläuterte Dr. ­Zukfiya ­Syunyaeva, Expertin für Erwachsene mit zystischer Fibrose an der Klinik für Pädiatrie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die PDE-3-Inhibition führt primär zu einer Bronchodilatation, durch die PDE-4-Hemmung lassen sich Entzündung und…

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