PAVK Engstelle zwischen Theorie und Praxis

Autor: Dr. Sascha Gehrken

Bis zur Amputation sollte es bei einer PAVK gar nicht erst kommen. Doch die Rate liegt in Deutschland mit 22/100.000 Einwohnern
unverändert hoch – nicht zuletzt, weil die Revaskularisierungsmaßnahmen zu kurz kommen. Bis zur Amputation sollte es bei einer PAVK gar nicht erst kommen. Doch die Rate liegt in Deutschland mit 22/100.000 Einwohnern unverändert hoch – nicht zuletzt, weil die Revaskularisierungsmaßnahmen zu kurz kommen. © Adobe Stock/vzmaze

Durch eine PAVK drohen extremitätenbezogene Ereignisse wie Amputationen, aber auch schwere kardiovaskuläre Komplikationen. Es gibt klare Empfehlungen, um Patienten davor zu bewahren. Im Alltag hapert es allerdings schon an der Basismedikation.

Nur jeder Zehnte mit PAVK leidet unter einer Claudicatio intermittens. Ein Screening auf die Gefäßkrankheit sollte sich daher nicht auf Patienten mit charakteristischen Wadenschmerzen beschränken (s. Kasten), erinnerte Dr. Katja­ Mühlberg­, Medizinische Klinik für Angiologie, Universitätsklinikum Leipzig.

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