Menstruationszyklus Erst Wut, dann Blut
Das Schlafverhalten der 18- bis 35-Jährigen wurde über zwei Menstruationszyklen aufgezeichnet und ihre Emotionen mittels täglicher Selbsteinschätzungen festgehalten. Der gestörte Schlaf ging außerdem mit weniger innerer Ruhe, Fröhlichkeit und Enthusiasmus einher. Hormonelle Fluktuationen sollte man nicht außer Acht lassen, wenn Insomnien und die mentale Gesundheit bei Frauen untersucht werden, heißt es im Fazit der Studienautoren.
Quelle: Pressemitteilung – Universität Ostanglien