FODMAP setzen den Reizdarm unter Druck
Dem Reizdarmsyndrom liegt eine komplexe Pathophysiologie mit viszeraler Hypersensitivität und Hyperalgesie, Störungen der Peristaltik sowie überschießenden Entzündungsreaktionen zugrunde, schreiben Professor Dr. Piero Portincasa vom Department of Biosciences and Human Oncology der University of Bari Medical School und Kollegen. Beeinflusst wird die Symptomatik u.a. durch das intestinale Mikrobiom mit lokalen Veränderungen in der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung und dadurch veränderter Fermentation.
Die meisten kennen ihre intestinalen Krawallmacher
Neben psychosozialer Führung und eventuell einer beschwerdeangepassten medikamentösen Behandlung stehen Veränderungen des…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.