Keuchhusten macht sich wieder breit Höchste jährliche Fallzahl seit Einführung der Meldepflicht
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Die Häufigkeit von Keuchhustenerkrankungen hatte während der Coronapandemie durch die allgemeinen Schutzmaßnahmen abgenommen. Inzwischen beträgt die wöchentliche Inzidenz jedoch im Schnitt etwa das Doppelte der präpandemischen Jahre 2013 bis 2019. Die Schwere der Krankheitsverläufe und die Altersverteilung sind dabei allerdings relativ konstant geblieben. In den allermeisten Fällen handelt es sich bei dem verantwortlichen Erreger um Bordetella pertussis, berichten Dr. Viktoria Schönfeld vom Robert Koch-Institut und ihr Team.
Schwere Begleiterkrankungen erhöhen die Sterblichkeit
Säuglinge sind am häufigsten betroffen. Gerade die Kleinsten zeigen jedoch oft einen untypischen Verlauf mit…
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