Immunmodulation Höheres Coronarisiko bei Patienten mit rheumatoider Arthritis
Bei immunsupprimierten Patienten sieht die offizielle Empfehlung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde eine dreifache, mRNA-basierte Impfung zum Schutz gegen COVID-19 vor. Aufgrund der Einnahme von Immunmodulatoren und der dadurch meist abgeschwächten Antikörperbildung sind diese Patienten dennoch einem erhöhten Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion ausgesetzt.
Eine Forschergruppe aus Boston hat die Häufigkeit von COVID-19 bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) untersucht. Eingeschlossen wurden 5.781 RA-Patienten unter immunmodulatorischer Therapie, die insgesamt drei Impfdosen gegen COVID-19 auf mRNA-Basis erhalten hatten. Das mittlere Alter betrug 64,2 Jahre, 78,8 % der…
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