Lebenslange Plättchenhemmung für bestimmte KHK-Patienten
Der jetzt 74-jährige Patient hat vor einem Jahr ein akutes Koronarsyndrom (ACS) erlitten. Seine angiographische Diagnose lautete: Dreigefäß-Erkrankung. Die schuldigen Stenosen in rechter und linker Kranzarterie (RCA, LAD) wurden mittels Angioplastie (PTCA) und medikamentenfreisetzenden Stents versorgt, eine weitere nicht signifikante Stenose des R. circumflexus blieb unbehandelt. Jetzt stellt sich der Patient ambulant zur Kontrolle vor und will wissen: Soll er seine Medikamente weiter nehmen wie bisher? Und muss er noch einmal zur Katheteruntersuchung?
Angina pectoris sei bei dem Mann seit dem Ereignis nicht mehr aufgetreten, „allenfalls ganz leichter Druck bei extremer körperlicher…
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