Checkpointblockade dringt an Oberfläche Lichen planus als Nebenwirkung einer PD1-Hemmung
Immuncheckpointinhibitoren sind in der Krebstherapie in vielen Bereichen erfolgreich. Sie können aber kutane immunvermittelte Nebenwirkungen auslösen. Diese sollen eine Art Surrogatprognosemarker darstellen und bei Betroffenen mit einem verbesserten Überleben assoziiert sein. Diese meist lichenoiden Hautläsionen schränken die Lebensqualität ein und führen oft zu einem vorzeitigen Absetzen der onkologischen Therapie. Üblicherweise werden die Läsionen mit Immunsuppressiva oder systemischen Steroiden behandelt. Das kann die Wirksamkeit der Checkpointinhibition beeinflussen – und die Prognose der Krebserkrankung verschlechtern.
Diffuser Ausschlag drei Monate nach Therapiebeginn
Über einen…
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