Pulmonalarterielle Hypertonie Medikation richtet sich nach dem Mortalitätsrisiko im ersten Jahr
Pulmonale Hypertonie (PH) ist der Oberbegriff für eine Reihe von Erkrankungen, darunter die pulmonalarterielle Hypertonie (PAH).
Das klinische Erscheinungsbild einer pulmonalen Hypertonie ist unspezifisch: Belastungsdyspnoe und Leistungsabfall, Palpitationen, Thoraxschmerzen, Fatigue, Hämoptysen, ggf. Synkopen sowie Zeichen für eine Rechtsherzinsuffizienz. Hinzu kommen Auffälligkeiten im EKG, die auf eine Rechtsherzbelastung hinweisen.
Den aktualisierten Leitlinien der europäischen Fachgesellschaften für Kardiologie und Pneumologie von 2022 zufolge ist die PH definiert durch einen mittleren pulmonalarteriellen Druck von > 20 mmHg in Ruhe. Das sind 5 mmHg weniger als zuvor, schreiben PD…
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