Insomnie Mit Stressreduktion den Schlaf verbessern
Es kommt zu einer Dysfunktion der Stressachse
Physiologisch führt eine Stressreaktion im Rahmen des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems kurzfristig zu einer erhöhten Ausschüttung von Kortisol und damit zu einer Bereitstellung von Glukose sowie Reduktion von Immunreaktionen und Entzündungen. Wenn der Stress nicht nachlässt, kommt es auf Dauer zu einer Dysfunktion der Stressachse und sowohl hirnstrukturell als auch hirnfunktionell zu Veränderungen, wie Prof. Dr. Peter Kirsch aus Mannheim darlegte. Zu den Folgen gehören im Zusammenhang mit einer dauerhaft hohen Kortisolausschüttung auch Schlafstörungen.
Da man Stress aber weder dauerhaft vollständig vermeiden kann noch sollte,…
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