Schlafstörungen bei neurologischen und neurodegenerativen Erkrankungen behandeln
Sicher gibt es kaum einen Menschen, der nicht schon einmal schlecht ein- oder durchgeschlafen hat. Je nach Umfrage geben weit über die Hälfte der Befragten an, solche Probleme nur zu gut zu kennen. Fast jeder Dritte leidet sogar mehrmals wöchentlich unter Schlafstörungen. Diesen Beschwerden muss man auf den Grund gehen, denn sie können Symptom anderer, noch schwerwiegenderer Erkrankungen sein, mahnt Professor Dr. Geert Mayer, Leiter des Schlafzentrums an der Hephata Klinik Schwalmstadt.
Kommen Patienten mit Insomnien in die Praxis, rät er neben einer ausführlichen Anamnese zu Schlaftagebüchern und speziellen Fragebogen, um die Ursachen zu erfassen. Eine Aktigraphie kann über Bett- und…
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