Den Pruritus von außen bekämpfen Mit Topika und UV-Licht lässt sich chronischer Juckreiz effektiv lindern

Autor: Dr. Angelika Bischoff

Es gibt einige die Haut betreffende Erkrankungen, die chronischen Juckreiz verursachen. Es gibt einige die Haut betreffende Erkrankungen, die chronischen Juckreiz verursachen. © Siriluk – stock.adobe.com

Chronischer Pruritus kann zu Schlafstörungen führen und sogar mit einer Depression assoziiert sein. Um das Leid zu lindern, muss man zunächst die Ursache identifizieren. Anschließend gilt es, unter den zahlreichen Therapieoptionen die individuell passenden auszuwählen.

Es gibt einige die Haut betreffende Erkrankungen, die chronischen Juckreiz verursachen: die chronisch noduläre Prurigo, eine atopische Dermatitis, Infektionen wie Mykosen oder Skabies, Psoriasis oder Kontaktdermatitiden, die Urtikaria, die Xerosis cutis oder auch Neoplasien wie das kutane T-Zell-Lymphom. Außerdem kann ein Pruritus ohne Hautveränderungen mit internistischen Erkrankungen assoziiert sein, insbesondere mit renalen, hepatobiliären oder endokrinen Störungen. Schließlich kann eine lange Reihe von Medikamenten Juckreiz auslösen.

Wie man mit der Jucksymptomatik in der Praxis umgeht, fasst eine Autorengruppe um Dr. ­Julia Hinkel­ von der Hautklinik und Poliklinik an der…

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