Obstruktive Schlafapnoe Muss es unbedingt die CPAP sein?
Neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie besagen, dass bei der obstruktiven Schlafapnoe (OSA) nicht nur eine anatomische Verengung der oberen Atemwege relevant ist, sondern auch andere Faktoren wie eine verminderte muskuläre Reaktion oder ein verringerter Atemantrieb mitspielen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachen (und der oft mangelhaften Compliance bei CPAP-Therapie) ist der Bedarf an alternativen Behandlungsmethoden der OSA hoch, schreiben Prof. Dr. Winfried Randerath, Universitätsklinik Köln und Kollegen.
Wie solche Nicht-CPAP-Therapien bei der OSA zu bewerten sind, hat nun die European Respiratory Society (ERS) in einer neuen Leitlinie zusammengetragen. Basis war eine systematische…
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