Multiples Myelom Neue Regime für Induktion und Konsolidierung sollen das Outcome weiter verbessern
Die Prognose von Patient:innen mit Multiplem Myelom nach einer autologen Stammzelltransplantation (ASCT) hat sich seit den 1990er-Jahren enorm verbessert, erläuterte Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt, Universitätsklinikum Heidelberg. Mittlerweile stünde eine Vielzahl von Medikamenten zur Verfügung, die man vor und nach der Transplantation geben kann.
Es stelle sich die Frage, ob man eine Transplantation in Zukunft überhaupt noch benötige. Kurz und knapp: „Ich denke schon“, sagte Prof. Goldschmidt. Ärzt:innen adressierten die Frage nach der Notwendigkeit der ASCT unter anderem in der Phase-2-Studie FORTE. Darin wurden transplantationsgeeignete Erkrankte bis zu 65 Jahren mit neu diagnostiziertem …
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