Mammakarzinom Nicht nur „positiv“ oder „negativ“

SABCS 2021 Autor: Mascha Pömmerl

Der pan-HER2-Tyrosinkinaseinhibitor erwies sich bei der Behandlung von Brustkrebs mit HER2-Mutation als essentiell. Der pan-HER2-Tyrosinkinaseinhibitor erwies sich bei der Behandlung von Brustkrebs mit HER2-Mutation als essentiell. © iStock/rustycloud

Abgesehen von Amplifikation und Überexpression kann auch eine HER2-Mutation als onkogener Treiber fungieren. Neratinibbasierte Regime könnten sich eignen, um dieser Veränderung bei fortgeschrittenem Brustkrebs zu begegnen. Das legen Daten der SUMMIT-Studie nahe.

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