CDK4/6-Hemmung bei HR+/HER2- Brustkrebs – Und was dann?
© iStock/Bill Oxford
Die PIK3CA-Mutation ist beim Mammakarzinom eine der häufigsten Gen-Mutationen – etwa 40 % der Patienten mit HR+/HER2- fortgeschrittenem Mammakarzinom sind betroffen. Sie gilt als negativer prognostischer Faktor und geht mit einer endokrinen Resistenz einher, erläuterte Professor Dr. Hope S. Rugo, Helen Diller Family Comprehensive Cancer Center, San Francisco. Die Frage sei, wie PIK3CA-Mutierte nach Behandlung mit einem CDK4/6-Inhibitior (in Kombination mit einer endokrinen Therapie) weiterbehandelt werden sollten. Dies werde in der BYLieve-Studie erstmals untersucht.
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