Systemische Sklerose Nur die Hälfte hält sich an die Therapie
Eine frühe Therapie verbessert die Prognose bei systemischer Sklerose (SSc) entscheidend. Das unterstreichen die Ergebnisse einer japanischen Studie, in der die Daten von 44 SSc-Patienten retrospektiv untersucht wurden. Die Forscher unterteilten die Patienten nach dem Start der therapeutischen Intervention in zwei Gruppen: Gruppe A hatte die Therapie während der ersten 18 Krankheitsmonate begonnen, Gruppe B erst später.
Die Patienten erhielten in den ersten sechs Jahren ihrer Erkrankung je nach Krankheitsausprägung u.a. Cyclophosphamid, Mycophenolat-Mofetil und Tocilizumab. In Gruppe A reduzierte sich die aktive Erkrankung signifikant von 79 % auf 42 %, die Veränderung in Gruppe B fiel…
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