Offizielle Alkohollimits geben falsche Sicherheit
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Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils, lautet eine gängige Redensart. Und wer wissen möchte, ob er bedenkenlos auch noch ein zweites (oder drittes) Glas trinken darf, kann sich an offiziellen Empfehlungen orientieren und ist somit auf der sicheren Seite. Weit gefehlt, wiedersprechen da aber Wissenschaftler von der University of Cambridge: Die Grenzwerte für unbedenklichen Alkoholkonsum seien nämlich in vielen Ländern eindeutig zu hoch.
Biertrinker offenbar stärker gefährdet als Weinliebhaber
In einer großen Übersichtsstudie untersuchten Dr. Angela Wood und ihre Kollegen 83 Studien aus 19 Wohlstandsländern mit knapp 600 000 Teilnehmern, die gelegentlich oder regelmäßig…
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