
Gliome Orales Vorasidenib bekämpft IDH-mutierte Grad-2-Gliome

Diffuse Gliome mit IDH1/2-Mutationen können bisher nicht geheilt werden. Dr. Ingo K. Mellinghoff vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York fasste das Ziel der INDIGO-Studie folgendermaßen zusammen:1 „Prüfen, ob Vorasidenib, ein Inhibitor von mutiertem IDH1 und 2, für Patient:innen mit residuellen oder wiederkehrenden diffusen Grad-2-Gliomen das progressionsfreie Überleben verlängern und die Initiation weiterer Krebstherapien verzögern kann.“ Die Autor:innen rekrutierten 331 Personen, die außer einer Operation keine Vorbehandlung erhalten hatten und akut keine Chemotherapie oder Bestrahlung benötigten. Eine Gruppe nahm täglich 40 mg Vorasidenib ein, die andere ein Placebo.
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