Palliativmedizin kann Herzinsuffiziente stärken
Die Herzinsuffizienz ist auch heute noch eine Krankheit, bei der man dem Patienten langfristig wenig Mut machen kann. Die meisten erleben zwar nach Beginn der Therapie eine kurze Stabilisierung, anschließend geht es in der Regel jedoch trotz aller medizinischen Fortschritte kontinuierlich bergab.
Spätestens in den fortgeschritteneren Stadien leiden die meisten Betroffenen unter deutlichen Symptomen: Über Atembeschwerden und Energiemangel klagt beispielsweise mehr als die Hälfte der Kranken im NYHA-Stadium III und IV. Dazu kommen oft Schmerzen, Appetitverlust sowie psychologische Probleme wie Depressionen. Und: Nur 60–80 % der Betroffenen sind ein Jahr nach einer Krankenhauseinweisung…
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